Autor: Yvonne

Oronos®, Hüter und Wächter des Quantenfeldes, hat erzählt, dass unserem Trinkwasser noch etwas „Zusätzliches“ zugesetzt wird.
Er hat dabei die Wirkstoffgruppen angegeben, wo dieses „Zusätzliche“ zu finden ist.
Oronos® sagte, es handelt sich um die Gruppe der Psychopharmaka, Antibiotika,
Hormone- und Verhütungsmittel. Daraufhin startete ich meine Suche...
Natürlich gehen über die ständige Einnahme von sehr vielen Medikamenten, die Belastungen derselbigen über die Toilette ins Grundwasser und dann wieder in unser Trinkwasser. Diese Belastungen wurden von mir schon seit vielen Jahren getestet und sind bereits als Informierung zur Anregung der Körperausleitungen auf meinen Wasser*sternen mit drauf.
Zuerst dachte ich nur an diesen Weg der möglichen Belastungen im Trinkwasser, was sich aber schnell nach meinen Tensortestungen änderte. Eine Nachkontrolle von Natara® und Oronos® haben meine Ergebnisse als völlig korrekt bestätigt.
Ich zeige Euch anbei meine mühsam zusammengestellten Wirkstofflisten, die jederzeit wieder schnell nachgetestet werden können, sollten sich wieder Veränderungen ergeben.
Auch die neue Informierung meiner CF energetic Wasser*sterne ist dann schnell zu ändern.
Meine neue Informierung wirkt jetzt auf alle Wasser*sterne mit diesem Symbol. Das heisst alle je gefertigten Wasser*sterne seit dem Jahr 2000 und auch das mobile Multitalent , (somit auch die „alten“, die bereits seit langem eingebaut sind und auch auf alle „neuen“ Wasser*sterne, die sich noch auf eine Wasserleitung bzw. auf viele Einsatzmöglichkeiten bei den neuen Besitzern freuen dürfen) tragen die neue Informierung und dann im Gebrauch somit zur Körperausleitung dieser neuen von Oronos® besagten „Zusätze“ bei.

Folgende Listen der Wirkstoffe getestet:
A) Psychopharmaka
B) Antibiotika
C) Hormone
D) Verhütungsmittel

A) Psychopharmaka

• Citalopram (Ängste mit und ohne Platzangst *Antidepressivum) ist im Trinkwasser als Zusatz testbar!
• Risperidon (Primär zur Behandlung von Schizophrenie/Wahn * Neuroleptika)
  ist im Trinkwasser als Zusatz testbar!
• Lorazepam (bekannt. Med. TAVOR - * Tranquilizer/Beruhigungsmittel)
  ist im Trinkwasser als Zusatz testbar!

B) Antibiotika

• Neomycin (Komplex aus verschiedenen Streptomyces Arten) ist im Trinkwasser testbar!
  Aus der kompletten Wirkstoffgruppe der Antibiotika habe ich als einiges „zusätzliches Antibiotika“ im Trinkwasser getestet: Neomycin.
  Dieser Name Neomycin machte bei mir Klick im Gehirn und sagte mir sofort den neuen Süssstoff: Neotam als möglichen Zusatz im Trinkwasser an.
  Meine Tensortestung und die Überprüfung durch Natara und Oronos bestätigten dieses.
  Neotam (neuer Süßstoff - direkt aus der chem. Giftküche von Monsanto)
  In der Zeitschrift „Raum & Zeit“ Nr. 180 Nov/Dez. 2012 stand zum Thema „Neotam“ in Kurzform zu lesen:
  Der weltweit äußerst umstrittene Süßstoff Aspartam hat einen Nachfolger: Neotam.

  

  Direkt aus der chemischen Giftküche von Monsanto soll nun Neotam statt Aspartam unsere Lebensmittel süßer machen. Die Süßkraft von Neotam ist 7.000- bis 13.000-mal so hoch wie die von Zucker. Zum Vergleich:
  Aspartam hat die 200-fache Süßkraft von Zucker.
  Neotam ist also 35-65 mal so stark wie Aspartam.
  Es erzeugt dabei einen lang anhaltenden Süßgeschmack. Neben seinem sehr Zucker-ähnlichen Geschmack verstärkt und intensiviert es Aromen, insbesondere Zitrone und andere Früchte, Vanille, Minze und Schokolade.
  Kritiker befürchten, dass Neotam noch gefährlicher für die menschliche Gesundheit ist als Aspartam.
  Wie viele andere chemische Süßstoffe hat Neotam keinen Einfluss auf den Blutzucker und die Insulinkonzentration im Blut. Somit wird es wohl vor allem in Produkten für Diabetiker verwendet werden. (Sicher auch bei zuckerfreien Süssigkeiten!) Ursprünglich hieß Neotam übrigens Neotox-II, wobei „tox“ für toxisch (giftig) steht.

C/D Hormone und Verhütungsmittel

• Testosteron (Sexualhormon) ist im Trinkwasser testbar!
  Quelle: Wikipedia Testosteron ist ein Sexualhormon, das bei beiden Geschlechtern vorkommt, sich dabei aber in Konzentration und
  Wirkungsweise bei Frau und Mann unterscheidet.
  Ein hoher Testosteronspiegel fördert das Entstehen bzw. die Steigerung von sexuellem Verlangen (Libido) und generell Antrieb, Ausdauer und aggressive Verhaltensweisen.
  Schließlich kommt es durch Testosteronwirkung zu einer Vermehrung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) durch die Stimulation der Freisetzung von Erythropoetin in der Niere und die Aktivierung des Knochenmarks.
  Künstliche Testosteronzufuhr bei Frauen kann zu einer Vermännlichung führen. Es besteht auch ein höheres Risiko für Depressionen.
  Die wichtigsten möglichen Nebenwirkungen von Testosteron:
  Leber- und Nierentumorbildung, Schädigung des Herzmuskels, Herzrhythmusstörungen, Thrombosegefahr, Veränderung der Schilddrüsenfunktion, Hautveränderungen und psychische Erkrankungen
  Testosteron auch als Dopingmittel - Muskelaufbau zu beschleunigen und die natürliche Leistungsgrenze zu überwinden.